Du rennst durch diese Episode. Bereits im ersten Akt verlierst Du die Methode. Und bist auf einmal nackt.  Ganz ohne dieses Kleid  bist Du reines Artefakt.  Und alle sehen Dich mit Neid.  An dieser Elektrode liegt der Strom für Dich bereit.  Die Magie des Lebens schimmert wie ein bunter Falter. Als Larve und als Puppe macht der Lehrer Dir den Stundenplan. So ziehst Du durch die Zirkusattraktionen und im Alter wirst Du zu Porzellan.

Dem Hinterhof der Illusionen erlag dein Atelier deiner Zeit. In deinen Bildern gab es die Farben, schwarz wie Harz und grün vor Neid.   Im Hintergrund kamen die Stimmen. Sie flüsterten zu Dir empor. Im Rausch von süsslichen Träumen hörtest du so oft Mussorgsky´s großes Tor.   Dem Hinterhof deiner Dynamik entstiegen Druiden dem Dunst. Gescheitert an deinen Dämonen zerbrach deine Kunst. Denn im Hintergrund sprachen die Engel. Sie kontrollierten so dein Glück. Sie täuschen dich mit diesem Stück Zukunft, doch wo ist dieser Weg zu dir - und nicht zurück. Schwebend im Milchbottich ernährt dich die Stadt. Ihr Auge und Atem machte dich satt.   Doch du spieltest mit einem verlorenen Blatt - in der Hand.    Wir träumen Imme noch von einer Welt, die uns mit ihren Gestirnen erhält. Wir hatten in uns jenen Kosmos entfacht und blickten in die mondlose Nacht.